Dr. med. dent. Wolfgang H. Koch

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Ganzheitliche ZahnMedizin, Cranio- faziale- Orthopädie, Umwelt-ZahnMedizin und Parodontologie, Dr. Koch & Partner, Herne www.praxis-dr-koch.de, Jameda Profil

Was bewirkt Ölziehen bei Parodontose?

Die Ölspülung mit einem hochwertigen, reinen, kaltgepressten Sonnenblumen- oder Olivenöl übt einerseits einen Massageeffekt auf das gestresste Zahnfleisch und die im Mund befindlichen Akupunktur-Punkte aus. Andererseits werden die Stoffwechselgifte der Bakterien aus dem Zahnfleisch gezogen. Zusätzlich aktiviert die Saugbewegung die Thymusdrüse, die den Stoffwechsel anregt und Lebensenergie weckt.

In der ganzheitlichen Zahnmedizin ist das Heilverfahren des Ölziehens ein ideales Mittel, um die Parodontitisbehandlung auch zu Hause aktiv fortzusetzen. Das Zahnfleischbluten lässt nach. Das Zahnfleisch wird entgiftet und gestrafft und damit seine Regeneration angeregt.

Man nimmt morgens auf nüchternen Magen einen Esslöffel voll kaltgepresstem Pflanzenöl in den Mund und zieht es kräftig durch die Zähne. Nach ca. 10 – 20 Minuten Dauer emulgiert das gelbliche Öl zu einer weißen Flüssigkeit, das ursprünglich dickflüssige Öl wird durch das Ziehen dünnflüssig. Das Öl wird schließlich in ein Papiertuch gespuckt und mit dem Müll entsorgt.
Es darf auf keinen Fall hinuntergeschluckt werden. Da das Öl nach der Anwendung eine große Menge von Giftstoffen beinhaltet, muss der Mund danach gründlich mit lauwarmem Wasser ausgespült werden. Die Zähne sind mit einer Zahnbürste gründlich zu reinigen.

Zum Entgiften des Mundraumes genügt eine Anwendung am Tag – am besten morgens vor dem Frühstück. Zur Beschleunigung der Heilwirkung kann aber auch dreimal täglich immer auf möglichst nüchternen Magen vor den Mahlzeiten gespült werden.

Ist Parodontose heilbar?

Parodontose ist nachhaltig heilbar, allerdings bleibt der Parodontitis-Patient ein lebenslanger Pflegefall.

Die Nachsorge einer erfolgreich behandelten Parodontitis ist von enormer Wichtigkeit für die nachhaltige Gesundung des Patienten.
Eine lebenslange engmaschige Kontrolle sollte daher selbstverständlich sein.

Vierteljährliche professionelle Zahnreinigungs-Termine müssen nach einer Parodontitis-Behandlung ebenso gewissenhaft eingehalten werden wie auch die halbjährliche Erhebung eines Parodontalstatus.

Denn auch bei sorgfältigster Mundhygiene können mit den häuslich möglichen Maßnahmen nicht alle Bereiche des Mundraumes erreicht werden. In diesen „Pflegenischen” sammeln sich erneut schnell Plaque-Bakterien an.

In welchen Abständen eine Individualprophylaxe notwendig ist, hängt vom individuellen Risiko des Patienten ab. Dieses individuelle Parodontitis-Risiko kann schnell und sicher dank moderner mikrobiologischer Gen-Tests festgestellt werden.

Was tun bei Zahnfleischbluten?

Bei länger als 4 Tage andauerndem oder immer wieder auftretendem Zahnfleischbluten sollte man unbedingt einen Zahnarzt aufsuchen, um die Ursache der Blutungsneigung abklären zu lassen.

Als Sofort-Maßnahmen bei Zahnfleischbluten eignet sich Folgendes:

  • Putzen sie unbedingt weiter gewissenhaft Ihre Zähne, mindestens 2mal pro Tag, um die Mundhygiene aufrecht zu erhalten.
  • Nutzen sie Zahnseide zur Reinigung der Zahnzwischenräume.
  • Benutzen sie eine Zahnbürste mit weichen Borsten und üben sie nicht zu großen Druck aus.
  • Es gibt fertige Mundspülungen zur Anwendung bei Zahnfleischbluten, man kann aber auch auf Salbei, Myrrhetinktur und Kamillentee zurückgreifen.
  • Zahnstein kann ebenfalls das Zahnfleisch angreifen, deshalb sollten sie sich Zahnstein entfernen lassen.
  • Ziehen sie mehrmals täglich Olivenöl durch die Zähne (man nennt dass auch Ölziehen). Dies entfernt Krankheitserreger aus dem Mundraum. Das Öl aber bitte nicht schlucken, sondern ausspucken.
  • Spülungen mit verdünnten Teebaumöl können ebenfalls helfen, ebenso mit Johannisbeersaft.
  • Nehmen sie ausreichend Vitamin C zu sich, z.B. viel Obst, Gemüse, besonders Zitrusfrüchte und Paprika.
  • Trinken sie täglich ein kleines Glas Heidelbeersaft, z.B. aus dem Reformhaus.
  • Knoblauch wirkt antibakteriell, deshalb ist der regelmäßige Verzehr von Knoblauch auch bei Zahnfleischbluten wichtig.

Auch folgende Kräuterrezepte gegen Zahnfleischbluten sind zu empfehlen:

  • Ein EL Gänsefingerkraut mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, zehn Minuten ziehen lassen, dann durch ein feines Sieb abgießen. Lauwarm zum Spülen des Mundraumes mehrmals am Tag verwenden.
  • Zwei TL Walnußblätter mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, eine Minute ziehen lassen und durch ein feines Sieb oder Tuch abgießen. Lauwarm den Mundraum damit spülen.
  • 25 g Salbeiblätter, 25 g Eichenrinde, 25 g Odermennig und 25 g Frauenmantel mischen. Auf 1/4 Liter Wasser nimmt man 1 gehäuften Teelöffel von dieser Kräutermischung, setzt den Sud kalt an, lässt ihn 5 Minuten kochen, dann zehn Minuten ziehen, gießt ihn durch ein feines Sieb oder Tuch ab und spült damit 1/2 Stunde lang den Mund.
  • Bei Zahnfleischbluten und bei Entzündungen des Zahnfleisches häufig den Mund mit Salbeitee spülen.
  • Spülen Sie dreimal täglich Ihren Mund mit Salbeitinktur.
  • Reiben Sie Ihre Zähne mehrmals am Tag mit frischen oder getrockneten Salbeiblättern ab.
  • Man kann auch Salbei im Teebeutel warm und feucht aufs Zahnfleisch legen.

Wie werden freiliegende Zahnhälse behandelt?

In jedem Fall sollte immer ein zahnärztlicher Rat eingeholt werden, wenn die Zähne „länger” erscheinen und heiß-kalt-empfindlich werden.

Der Gebrauch von sensitiven Zahncremes kann die Schmerzempfindlichkeit gegenüber Temperaturunterschieden lindern: Mit Hilfe eines Wattestäbchens tupft man abends, nach dem Zähneputzen, etwas Zahncreme auf die empfindlichen Zahnhälse, spuckt die überschüssige Creme nur aus (spült nicht zusätzlich mit Wasser!), so dass die in der Creme enthaltenen Wirkstoffe über Nacht lokal wirken und die Sensibilität der Zähne reduzieren können. Diese Art der Zahnpflege sollte man über einige Wochen beibehalten.

Freiliegende Zahnhälse sind immer sehr empfindlich.
Besonders Patienten, die eine sehr gewissenhafte Mundhygiene betreiben sind von dieser Problematik betroffen. Im Glauben Gutes zu tun, werden die Zahnhälse durch die zu häufige und aggressive falsche Putztechnik regelrecht frei gescheuert. Eine zahnärztliche Beratung zur richtigen Mundhygiene hilft oft schnell und unkompliziert.

Auch massives nächtliches Knirschen und Pressen fördert den Abbau des Stützknochens. Hier kann eine nächtliche (Schutz-) Aufbissschiene für eine gleichmäßige Belastung der Zähne sorgen und einen weiteren Abrieb der eigenen Zähne verhindern.

Kieferorthopädische, nicht richtig eingestellte Geräte können ebenfalls den Druck auf die empfindlichen Strukturen rund um den Zahn negativ beeinträchtigen. Deshalb gehören kieferorthopädische Behandlungsarten in die Hände von Profis.
Es sollte niemals an den Geräten selbstständig und ohne Absprache nachgestellt oder aktiviert werden.

Durch freiliegende Zahnhälse werden die Zähne nicht nur deutlich schmerzempfindlicher, sie werden auch anfälliger für Zahn- und Zahnfleischerkrankungen. Die durch die freiliegenden Zahnhälse geschaffenen Nischen zwischen den Zähnen begünstigen die Entstehung von Karies und Parodontose, denn diese kleinen Lücken sind sehr schwer zu reinigen.
Um diesen Zahnerkrankungen vorzubeugen, ist eine sehr intensive und spezielle Zahnreinigung notwendig. Nur so kann die Zahngesundheit nachhaltig gewährleistet werden. Dazu gehört insbesondere auch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung, die einen wesentlichen Bestandteil moderner zahnmedizinischer Prophylaxe darstellt.

Was kennzeichnet ein gesundes Zahnfleisch?

Gesundes Zahnfleisch lässt sich leicht erkennen, es:

  • ist blass-rosa und nicht gerötet
  • blutet bei der Zahnpflege nicht
  • schmerzt nicht bei Berührung
  • weder empfindlich noch geschwollen
  • fest und liegt straff am Zahn an
  • verursacht keinen Mundgeruch

Allerdings kann das Zahnfleisch auch gesund aussehen, obwohl in der Tiefe Entzündungsherde schlummern, die nur bei einer zahnärztlichen Untersuchung festgestellt werden können. Daher sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen zur Erkennung von Erkrankungen wichtig.

Welche Hausmittel helfen bei Zahnfleischentzündung?

Eine starke Immunabwehr hilft Entzündungs-Bakterien zu bekämpfen. Deshalb hilft alles, was die körpereigenen Abwehrkräfte stärkt: Bewegung an der frischen Luft, gesunde Ernährung, Verzicht auf Nikotin, Alkohol und Zucker und gezielte Vitamin- und Mineralstoffgaben.

Auch Behandlungen mit Heilpflanzen wie Sonnenhut oder Brennnessel stärken die Immunabwehr.

Bei akuten Zahnfleischentzündungen sind Mundspülungen mit Salbeitee (ein Teelöffel Salbeiblätter mit 1/4 l kochendem Wasser übergießen und zehn Minuten ziehen lassen) zu empfehlen. Er enthält antibakterielle, ätherische Öle, die bei der Zahnfleischentzündung sehr hilfreich sind. Salbei regt allerdings zu Kontraktionen der Gebärmutter an und hemmt den Milchfluss, deshalb sollte in der Schwangerschaft und Stillzeit stattdessen Kamillentee zur Linderung der Entzündungsbeschwerden angewandt werden.

Auch die Homöopathie hält verschiedene Mittel zur Behandlung von Zahnfleischentzündung bereit: z.B. Lösungen mit Zinn- oder Johanniskraut oder mit Walnussblättern. Zur Herstellung einer Lösung übergießen sie einen gehäuften Teelöffel mit kochendem Wasser, lassen die Lösung 30 Sekunden ziehen und gurgeln mehrmals täglich damit.

Bereits blutende und schmerzende Stellen können direkt mit einer Tinktur aus Blutwurz behandelt werden: Dazu tauchen Sie ein Wattestäbchen in die Flüssigkeit und tupfen diese auf die empfindliche Stelle.
Die genannten Hausmittel können auch bei Kindern angewandt werden.

Ebenfalls Gewürze können bei einer Entzündung helfen:
Es eignen sich Nelken oder Eichenrinde besonders gut: In einem Topf mit etwas Wasser werden die Nelken oder die Eichenrinde über einen längeren Zeitraum ausgekocht. Der mit Wasser verdünnte Sud ist dann als Mundspülung verwendbar.

Auch Meersalz kann sehr gut gegen jede Art von Entzündung zum Einsatz kommen: Dazu 1/8 Teelöffel Meersalz pro Glas in Wasser auflösen, um eine Spülung zuzubereiten.

Wer Nelken- oder Teebaumöl im Haus hat, sollte das Öl mit Wasser vermengen und damit spülen. Aber immer gilt die Regel bei entzündetem Zahnfleisch – die Spüllösung darf nicht heiß und auch nicht kalt sein.

Was unterscheidet die aggressive Parodontitis von der chronischen Parodontitis?

Die marginale Parodontitis ist eine vom Zahnfleischsaum ausgehende bakterielle Entzündung des Parodontiums. Wegen ihres langsamen und langen Krankheitsverlaufs wird diese Form der Erkrankung als chronische oder auch schleichende Parodontitis bezeichnet.
Eine seltenere Form der Parodontitis ist die aggressive Parodontitis.

Im Unterschied zur schleichend chronischen Parodontitis ist der Krankheitsverlauf einer aggressiven Parodontitis sehr schnell. Schon nach kurzer Erkrankungsdauer kann es zu umfangreichem Kieferknochenverlust kommen. Tritt die chronische Parodontitis meist erst im Erwachsenenalter auf, so kann die aggressive Parodontitis schon Kinder (juvenile Parodontitis) betreffen.

Röntgenbilder zeigen den Knochenverlust an scharfkantigen vertikalen Kratern entlang der Wurzeloberfläche, die durch den schnell fortschreitenden Verlauf entstanden sind. Weiterlesen

Menstruationszyklus beeinflusst das Zahnfleisch

Der Zustand des Zahnfleisches verändert sich unter dem Regelzyklus der Frau. Der Entzündungsgrad ist zum Zeitpunkt der Ovulation signifikant erhöht, wie israelische Wissenschaftler in einer Studie feststellten. Der Zusammenhang zwischen Östrogen-/ Progesteronspiegel und Parodontalgesundheit war schon Gegenstand einiger Untersuchungen, so wurde u.a. der Einfluss von Schwangerschaft und oralen Kontrazeptiva auf den Zahnhalteapparat untersucht.

Viele Frauen berichten auch von Beschwerden und Reizzuständen des Zahnfleisches innerhalb des Menstruationszyklus. Dieser Sachverhalt wurde von Forschern der Universität Haifa genauer analysiert. Bei 18 parodontal gesunden Frauen vor der Menopause wurden während der Ovulation, vor und während der Menstruation verschiedene parodontologische Parameter untersucht.

Ergebnis: Der Entzündungsgrad war vor der Menstruation und zum Zeitpunkt der Ovulation deutlich erhöht im Vergleich zur Menstruation.

Welche Faktoren spielen bei der Entwicklung einer Parodontitis eine wesentliche Rolle?

Parodontitis ist eine komplexe Erkrankung des Zahnhalte-Apparates, zu deren Entstehung und Verlauf viele Faktoren beitragen. Allgemein kann man sagen dass das Verhältnis der Bakterien in unserer Mundhöhle zu unserem Immunsystem gestört ist, was zu Entzündungsreaktionen führt. Die Bakterien in unserer Mundhöhle gehören aber zu unserem Organismus ebenso wie Darmbakterien,. Stimmt die Ökologie der Mundhöhle, schützen sie uns z.B. vor Pilzinfektionen. Die wichtigsten Faktoren, die diese Ökologie der Mundhöhle stören, sind mangelnde Mundhygiene, Nikotinkonsum und ein schlecht eingestellter Diabetes. Alle anderen Faktoren sind i.d.R. nachgeordnet.

Eine Parodontitis heilt nie mehr völlig aus – stimmt diese Aussage?

Von allein heilt eine Parodontitis nicht aus. Wird eine Parodontitis-Therapie durchgeführt, gelingt es, entzündungsfreie Verhältnisse herzustellen. Allerdings wird der bereits zerstörte Anteil des Zahnhalte-Apparates nicht wiederhergestellt. Daher ist es wichtig, eine Parodontitis möglichst früh zu erkennen und zu behandeln. Außerdem bleibt das Erkrankungsrisiko bestehen, so dass die Erkrankung wieder auftritt bzw. weiter fortschreitet, wenn nicht eine intensive Nachsorgetherapie angeschlossen wird. Sie ist die wichtigste Voraussetzung für einen dauerhaften Therapie-Erfolg. Weiterlesen

Alkohol und Parodontose

Eine Forschergruppe der Universität Sao Paulo (Brasilien) untersuchte die Zusammenhänge zwischen der Häufigkeit des Alkoholkonsums und dem Auftreten einer Parodontose. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass eine erhöhte Anfälligkeit des Zahnfleisches bei Alkohol-Konsumenten vorliegt, dass ein häufiger und regelmäßiger Alkoholkonsum die Wahrscheinlichkeit für Parodontose erhöht.

Parodontitis und Erkrankung der Nasennebenhöhlen

Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass Affektionen der Kieferhöhlen bei Parodontitis-Patienten häufiger beobachtet werden als bei parodontal gesunden Personen. Im Zusammenhang mit einer Parodontitis können vermehrte zystische Veränderungen, basale Schleimhautverdickungen oder Asymmetrien der Kieferhöhlen auftreten. Häufig handelt es sich dabei lediglich um asymptomatische Zufallsbefunde, die Aufklärungsbedarf implizieren. Panoramaschichtaufnahmen von Parodontitis-Patienten sollten gründlich auf Zufallsbefunde im Bereich der Kieferhöhlen durchmustert werden. Gegebenenfalls sind präzise digitale Volumentomogramme zur weiteren Abklärung erforderlich.

Den möglichen Auswirkungen einer Parodontitis auf die Nasennebenhöhlen wurde bisher nur vergleichsweise wenig Beachtung geschenkt. Dies ist aus mehreren Gründen überraschend: Weiterlesen

Hilft eine spezielle Zahnpasta bei Parodontose?

Oder sollte auf bestimmte Zahnpasten bei Parodontitis verzichtet werden?

Eine bakterielle Zahnfleischentzündung (Parodontitis) kann keine Zahnpasta oder Zahncreme heilen. Blutet das Zahnfleisch oder liegt bereits eine Zahnfleischentzündung vor, hilft nur ein Besuch beim Zahnarzt.

Geeignete Zahnpflegeprodukte können aber die Beschwerden kurzfristig lindern und die Parodontitisbehandlung bei guter Mundhygiene unterstützen. Wichtig ist, dass auch bei Schmerzen oder Zahnfleischbluten die Zahnreinigung nicht vernachlässigt wird. Eine weichere Zahnbürste kann oft schon helfen, starkes Bluten zu vermindern. Bei empfindlichem Zahnfleisch empfiehlt sich sanftes, vorsichtiges Putzen mit einer elektrischen Bürste und weichen Borsten.

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